minimaxpoker.com im Test von Michael Unterlechner

Vor einer Woche hat die APSA ihren neuen Online-Partner minimaxpoker.com vorgestellt. Dort finden nun je nach APSA Membership unterschiedlichen Turniere statt:

  • täglich um 19 Uhr Trainingsturniere für alle Memberships
  • jeden Samstag um 19 Uhr Trainingsturniere für Basic Memberships und höher
  • jeden Sonntag um 20 Uhr Austrian Ranking Turniere für Classic und Premium Memberships

Michael Unterlechner hat die Software dieses Wochenende ausgiebig getestet und gleich bei den beiden Trainingsturnieren am Samstag jeweils den 2. Platz belegt. Die Software selbst sieht dem Pokerstars-Skin ähnlich und ist derzeit noch nicht auf Deutsch (aber Englisch) verfügbar, teilweise sind Informationen aber nur auf Rumänisch abrufbar. Leider gibt es auch einige Bugs, so werden beispielsweise bei Play Money keine Turniere angezeigt oder das Chat-Fenster verschwindet hin und wieder. Schade ist, dass es nicht möglich ist, die Enet-Points für SNGs zu verwenden. Übrigens: wer sich mit den Enet-Points für ein Rebuy-Turnier anmeldet, kann ohne Echtgeldguthaben kein Rebuy tätigen. Ebenso schade ist, dass es kaum parallele Turniere gibt, da diese mangels Teilnehmer gecancelt werden.

Fazit: Durch die derzeit sehr überschaubare Spieleranzahl trifft man auf wenige starke Spieler, dadurch ist ein erreichen der Top-Platzierungen gut möglich. Die Software benötigt sicher noch einige Updates um wirklich rund zu laufen, dann steht dem Spielspaß nichts mehr im Wege.

Gestern fand auch das erste Austrian Ranking Turnier statt, bei dem 48 Teilnehmer am Start waren. Michael Unterlechner verpasste auf Rang 10 knapp den Final Table. Ihm folgten dann gleich Sarah Strak (9.) und Robert Jelinek (8.). Der letzte verbleibende Bullet, Präsident Kurt Felber, schaffte es noch auf Rang 6. Der Sieg geht nach beihnahe exakt 5 Stunden Spielzeit an Claudia Volf von Sette Rosso.

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